Der Laubbaum (Rakuyôju – 落葉樹)
Englischer Titel: Tree Without Leaves
Französischer Titel: L’arbre sans feuille
Spanischer Titel: El árbol sin hojas
Russischer Titel: Дерево без листьев
Originaltitel: Rakuyôju – 落葉樹
Französischer Titel: L’arbre sans feuille
Spanischer Titel: El árbol sin hojas
Russischer Titel: Дерево без листьев
Originaltitel: Rakuyôju – 落葉樹
Alternative Titelvarianten:
Raku-yo-ju | Deciduous Tree | Árbol sin hojas
Raku-yo-ju | Deciduous Tree | Árbol sin hojas
Familiendrama – Japan
Produktionsjahr: 1986
Filmlänge: 105 Minuten
Produktionsjahr: 1986
Filmlänge: 105 Minuten
Regie: Kaneto Shindô
Buch: Kaneto Shindô
Kamera: Yoshiyuki Miyake
Musik: Hikaru Hayashi
Buch: Kaneto Shindô
Kamera: Yoshiyuki Miyake
Musik: Hikaru Hayashi
Filmbeschreibung:
Ein alternder Schriftsteller erinnert sich an seine Kindheit. Eines der wichtigsten alljährlichen Ereignisse war das Stampfen des gekochten Reises für Mochi-Reiskuchen und der Besuch bei dem älteren Bruder in Hiroshima. Dann kam der finanzielle Ruin des Vaters, und auch das Brautgeld für die ältere Schwester konnte die Familie nicht vor dem Untergang retten ...
Die Geschichte ist einfach. Der junge Haru hat eine Mutter, die ihm in jeder Hinsicht emotional verfallen ist. Sie nimmt jedes Opfer auf sich, um ihrem Sohn eine kleine Freude zu machen. Auf der anderen Seite steht ein so strenger Vater, daß er Bergmans skandinavische Lutheraner mild erscheinen läßt. Die Mutter stirbt, als der Junge elf Jahre alt ist; alle Geschwister sind geflohen und Haru bleibt allein mit seinem Vater, der nun auch noch mittellos ist.
Die Handlung wird eingerahmt von dem Buch, welches Haru als alter Mann schreibt, die Tiefen seiner Seele erkundend. Viel Schnee. Viele einsame Blicke, die mit den großen Augen des jungen Haru kontrastieren, die selbstsüchtig und fordernd waren.
Die Geschichte ist einfach. Der junge Haru hat eine Mutter, die ihm in jeder Hinsicht emotional verfallen ist. Sie nimmt jedes Opfer auf sich, um ihrem Sohn eine kleine Freude zu machen. Auf der anderen Seite steht ein so strenger Vater, daß er Bergmans skandinavische Lutheraner mild erscheinen läßt. Die Mutter stirbt, als der Junge elf Jahre alt ist; alle Geschwister sind geflohen und Haru bleibt allein mit seinem Vater, der nun auch noch mittellos ist.
Die Handlung wird eingerahmt von dem Buch, welches Haru als alter Mann schreibt, die Tiefen seiner Seele erkundend. Viel Schnee. Viele einsame Blicke, die mit den großen Augen des jungen Haru kontrastieren, die selbstsüchtig und fordernd waren.
Darsteller der Jungenrollen
Trailer/Videos
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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